Wir über uns
Die Waldgenossenschaft Breisgau- Hochschwarzwald ist eine waldbesitzergetragene Organisation von privaten und kommunalen Waldbesitzern vom Rhein bis über den Feldberg im Osten.
Die Rechtsform der Genossenschaft spiegelt unsere Mentalität und solidarische Einstellung untereinander wieder. Dabei ergänzen sich die Stärken und Schwächen des Einzelbetriebs zu einer leistungsfähigen Organisation. Wir sind Mitglied im Baden- Württembergischen Genossenschaftsverband BWGV.
Wir arbeiten in einer der schönsten und vielfältigsten Regionen in Süddeutschland auf ca. 30.000 Hektar Waldfläche und sind Teil des Naturparks Südschwarzwald.
Das vielfältige Baumartenspektrum reicht von den Rheinauen über die verschiedensten Standorte des Kaiserstuhls und der Vorbergzone bis über die Gipfel des Hochschwarzwalds. Der Feldberg ist mit 1493 m der höchste Punkt im Land, die Gemeinde Ihringen der wärmste Ort in Deutschland.
Ebenso unterschiedlich sind die Waldbesitzerstrukturen. Sie reichen vom kleinparzellierten Privatwald im Rebland über das Höfegebiet des Schwarzwalds bis hin zu großen, waldbesitzenden Kommunen.
Unsere Mitglieder sind zertifiziert nach PEFC und legen großen Wert auf die berühmte "Forstliche Nachhaltigkeit" in einer umfassenden Waldbewirtschaftung ebenso wie auf hohe Sicherheitsstandards.
Die Dienstleistung rund um die Waldbewirtschaftung ist unsere Profession.
Dabei arbeiten wir mit den Revierleitern der Kommunen und des Landkreises eng zusammen. Somit können wir auch auf Förderprogramme des Landes zurückgreifen.
Mitglied in der Waldgenossenschaft können Forstbetriebsgemeinschaften und Einzelwaldbesitzer ab 1500 Ha sein. Weitere Mitglieder sind willkommen.
Die Rechtsform der Genossenschaft spiegelt unsere Mentalität und solidarische Einstellung untereinander wieder. Dabei ergänzen sich die Stärken und Schwächen des Einzelbetriebs zu einer leistungsfähigen Organisation. Wir sind Mitglied im Baden- Württembergischen Genossenschaftsverband BWGV.
Wir arbeiten in einer der schönsten und vielfältigsten Regionen in Süddeutschland auf ca. 30.000 Hektar Waldfläche und sind Teil des Naturparks Südschwarzwald.
Das vielfältige Baumartenspektrum reicht von den Rheinauen über die verschiedensten Standorte des Kaiserstuhls und der Vorbergzone bis über die Gipfel des Hochschwarzwalds. Der Feldberg ist mit 1493 m der höchste Punkt im Land, die Gemeinde Ihringen der wärmste Ort in Deutschland.
Ebenso unterschiedlich sind die Waldbesitzerstrukturen. Sie reichen vom kleinparzellierten Privatwald im Rebland über das Höfegebiet des Schwarzwalds bis hin zu großen, waldbesitzenden Kommunen.
Unsere Mitglieder sind zertifiziert nach PEFC und legen großen Wert auf die berühmte "Forstliche Nachhaltigkeit" in einer umfassenden Waldbewirtschaftung ebenso wie auf hohe Sicherheitsstandards.
Die Dienstleistung rund um die Waldbewirtschaftung ist unsere Profession.
Dabei arbeiten wir mit den Revierleitern der Kommunen und des Landkreises eng zusammen. Somit können wir auch auf Förderprogramme des Landes zurückgreifen.
Mitglied in der Waldgenossenschaft können Forstbetriebsgemeinschaften und Einzelwaldbesitzer ab 1500 Ha sein. Weitere Mitglieder sind willkommen.
Unsere Mitglieder
FBG Kirchzarten
Die FBG Kirchzarten ist der Zusammenschluss der Waldbesitzenden in den Gemeinden Kirchzarten, Oberried, Stegen sowie in Freiburg -Ebnet und -Kappel. Größter Waldbesitzer ist die Gemeinde Oberried mit 1000 ha Waldbesitz.
Unsere Wälder erstrecken sich vom Dreisamtäler Becken hinauf zum Flaunser, dem Schauinsland und ins Feldbergmassiv. Sie weisen - je nach Lage - eine besondere Vielfalt an Waldstrukturen und Lebensgemeinschaften auf.
Die abwechslungsreiche Landschaft bietet wunderbare Ausblicke. Eine Besonderheit sind die Weidegenossenschaften mit ihren Hochweiden und teilweise bewirteten Hütten. Das Biosphärengebiet Hochschwarzwald reicht in unser Gebiet.
Unsere Wälder erstrecken sich vom Dreisamtäler Becken hinauf zum Flaunser, dem Schauinsland und ins Feldbergmassiv. Sie weisen - je nach Lage - eine besondere Vielfalt an Waldstrukturen und Lebensgemeinschaften auf.
Die abwechslungsreiche Landschaft bietet wunderbare Ausblicke. Eine Besonderheit sind die Weidegenossenschaften mit ihren Hochweiden und teilweise bewirteten Hütten. Das Biosphärengebiet Hochschwarzwald reicht in unser Gebiet.
Stadt Titisee- Neustadt
Die Stadt Titisee-Neustadt ist Eigentümerin des Regiebetriebes Stadtforst mit über 1.500 Hektar kommunalem Waldbesitz. Die Walddistrikte sind auf der gesamten Gemarkung gelegen, während ihr größter Flächenanteil die Kernstadt umgibt.
Mit seinen Lagen zwischen 780 und 1.290 müNN liefert der nadelholzgeprägte Stadtwald hochwertige Nutzhölzer in feinsten Qualitäten. Er ist vielgestaltiger Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten und gleichzeitig ein zentraler Ort für Naherholung, Sport und Tourismus im Hochschwarzwald.
Der Stadtforst Titisee-Neustadt ist nach PEFC-Standards zertifiziert und durch eigenes Forstpersonal bewirtschaftet.
Mit seinen Lagen zwischen 780 und 1.290 müNN liefert der nadelholzgeprägte Stadtwald hochwertige Nutzhölzer in feinsten Qualitäten. Er ist vielgestaltiger Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten und gleichzeitig ein zentraler Ort für Naherholung, Sport und Tourismus im Hochschwarzwald.
Der Stadtforst Titisee-Neustadt ist nach PEFC-Standards zertifiziert und durch eigenes Forstpersonal bewirtschaftet.
FBG Nördlicher Breisgau
Die heutige Forstbetriebsgemeinschaft Nördlicher Breisgau wurde bereits am 09.12.1977 als Forstbetriebsgemeinschaft Gundelfingen-Wildtal-Heuweiler gegründet und kann somit auf eine traditionsreiche Vergangenheit zurückblicken.
Die Forstbetriebsgemeinschaft Nördlicher Breisgau umfasst mit den Gemarkungen Bötzingen, Eichstetten, Gottenheim, Gundelfingen mit Wildtal, Heuweiler, March und Umkirch den nördlichen Teil des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald.
Bei Gründung umfasste das Vereinsgebiet die Gemarkungen Gundelfingen, Wildtal und Heuweiler. In der Zeit zwischen den Forstreformen 1998 und 2005 war zudem die Gemarkung Ebnet eingegliedert - in dieser Zeit firmierte Forstbetriebsgemeinschaft unter dem Namen Forstbetriebsgemeinschaft Gundelfingen-Wildtal-Heuweiler-Ebnet. Nach dem reformbedingten Ausscheiden der Gemarkung Ebnet wurde die Namensbezeichnung wieder auf den Gründungsnamen geändert.
Im Jahr 2022 erfolgte mit der Erweiterung des Vereinsgebiets um die Gemarkungen Bötzingen, Eichstetten, Gottenheim, March und Umkirch die Namensänderung in Forstbetriebsgemeinschaft Nördlicher Breisgau.
Die Forstbetriebsgemeinschaft Nördlicher Breisgau hat sich stets der nachhaltigen Waldbewirtschaftung verschrieben und ist bereits seit dem Jahr 2001 PEFC-zertifiziert.
Die Forstbetriebsgemeinschaft Nördlicher Breisgau umfasst mit den Gemarkungen Bötzingen, Eichstetten, Gottenheim, Gundelfingen mit Wildtal, Heuweiler, March und Umkirch den nördlichen Teil des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald.
Bei Gründung umfasste das Vereinsgebiet die Gemarkungen Gundelfingen, Wildtal und Heuweiler. In der Zeit zwischen den Forstreformen 1998 und 2005 war zudem die Gemarkung Ebnet eingegliedert - in dieser Zeit firmierte Forstbetriebsgemeinschaft unter dem Namen Forstbetriebsgemeinschaft Gundelfingen-Wildtal-Heuweiler-Ebnet. Nach dem reformbedingten Ausscheiden der Gemarkung Ebnet wurde die Namensbezeichnung wieder auf den Gründungsnamen geändert.
Im Jahr 2022 erfolgte mit der Erweiterung des Vereinsgebiets um die Gemarkungen Bötzingen, Eichstetten, Gottenheim, March und Umkirch die Namensänderung in Forstbetriebsgemeinschaft Nördlicher Breisgau.
Die Forstbetriebsgemeinschaft Nördlicher Breisgau hat sich stets der nachhaltigen Waldbewirtschaftung verschrieben und ist bereits seit dem Jahr 2001 PEFC-zertifiziert.
FBG Belchen- Neumagen
Aus der Region. Für die Region.
Die ForstBetriebsGemeinschaft Belchen Neumagen ist ein Zusammenschluss von Waldbesitzern zur Überwindung der strukturellen Nachteile - insbesondere bei der Produktvermarktung und dem Maschineneinsatz. Der aktuelle Schwerpunkt liegt bei der Produktion und Vermarktung von Waldhackschnitzeln zur umweltfreundlichen Wärmeerzeugung in der Region.
Umweltfreundlich - Nachwachsend - Krisensicher
Die ForstBetriebsGemeinschaft Belchen Neumagen ist ein Zusammenschluss von Waldbesitzern zur Überwindung der strukturellen Nachteile - insbesondere bei der Produktvermarktung und dem Maschineneinsatz. Der aktuelle Schwerpunkt liegt bei der Produktion und Vermarktung von Waldhackschnitzeln zur umweltfreundlichen Wärmeerzeugung in der Region.
Umweltfreundlich - Nachwachsend - Krisensicher
FBG St. Märgen
Vom Glottertal bis auf die Höhen des Schwarzwaldhauptkamms zieht sich die FBG St. Märgen in den Gemeinden Glottertal, St. Märgen, St. Peter, Breitnau und Buchenbach. Die land- und forstwirtschaftlich - mit Rebbau im Glottertal - geprägte Gegend ist eine beliebte Urlaubsregion mit mächtigen Schwarzwälder Eindachhöfen und charmanten Dörfern.
Gegründet in den 1960er Jahren, fusionierten obige OrtsFBGen 2001 zur FBG St. Märgen mit einer Gesamtfläche von 6700 ha.
Gegründet in den 1960er Jahren, fusionierten obige OrtsFBGen 2001 zur FBG St. Märgen mit einer Gesamtfläche von 6700 ha.
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald gehört mit einer Waldfläche von rund 65.000 ha und einem Waldanteil von 48% zu den waldreichsten Landkreisen in BW und erstreckt sich von der Rheinebene bis in den Hochschwarzwald um die Stadt Freiburg. Die Wälder im Landkreis weisen eine in ganz Deutschland einmalige Vielfalt an Standorten und Waldgesellschaften auf: vom Rheinauewald im Tiefland über submediterrane Eichenwälder am Kaiserstuhl bis zum subalpinen Fichtenwald, der am Feldberg und Belchen bis zur Baumgrenze reicht. Die Kreisforstverwaltung betreut die meisten der 50 waldbesitzenden Gemeinden sowie viele private Waldbesitzer, in deren Besitz sich etwa 37% der Waldfläche im Kreis befinden. Neben diesen Dienstleistungen ist die untere Forstbehörde für viele hoheitliche Tätigkeiten zuständig.
Weitere Informationen finden Sie hier.
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FBG Hochschwarzwald
Ende der 1960er Jahre wurden im Hochschwarzwald Holzverkaufsvereine zum Zwecke der Vermarktung von Industrieholz gegründet. Daraus entwickelten sich die Forstbetriebsgemeinschaften Feldberg-Hochfirst und Hinterzarten-Titisee, deren Mitglieder mit der Zeit die Vermarktung des gesamten Holzeinschlags erwarteten. Die FBGen wickeln auch die Förderung des Privat- und Kommunalwaldes ab, ermöglichen die Beschaffung von Maschinen und organisieren die PEFC Zertifizierung.
Am 01. April 2009 wurde dann die FBG Hochschwarzwald aus den oben erwähnten FBGen gegründet.
Momentan sind 216 Mitglieder mit über 6.100 ha Waldfläche organisiert. Darunter die Waldgenossenschaften Kappel, Raitenbuch, Saig und Unterlenzkirch sowie die Gemeinden Feldberg, Hinterzarten, Lenzkirch und Schluchsee.
Der Vorsitzende ist Christian Hauser vom Unterhöfenhof, der Geschäftsführer Georg Ketterer vom Urishof.
Am 01. April 2009 wurde dann die FBG Hochschwarzwald aus den oben erwähnten FBGen gegründet.
Momentan sind 216 Mitglieder mit über 6.100 ha Waldfläche organisiert. Darunter die Waldgenossenschaften Kappel, Raitenbuch, Saig und Unterlenzkirch sowie die Gemeinden Feldberg, Hinterzarten, Lenzkirch und Schluchsee.
Der Vorsitzende ist Christian Hauser vom Unterhöfenhof, der Geschäftsführer Georg Ketterer vom Urishof.